Na? Erinnert ihr euch noch an meinen Kurzbeitrag, wo ich euch in einem Video schnell mitteilte, dass es regnet? Nicht? Hier ist es noch einmal:
Es ist Dienstag, der 15.9.2015, und es gießt aus allen Rohren. Echt der Wahnsinn! Ach ja: Sonnenbrand war natürlich immer noch an Bord aber ging schon besser als am Vortag.
Was macht man also, wenn es so schüttet? Na ja… man hofft auf besseres Wetter und fährt einfach mal auf gut Glück los. Mit wachsender Begeisterung heizte Lena unser Auto durch die Pfützen… eh nein… Teiche… nee: Seen! Wasser überall! Zu dem eigentlichen Denkmal und Aussichtspunkt sind wir nicht wirklich gekommen. Wir ließen es sein und düsten zum nächsten uns wärmstens empfohlenen Strand mit der Hoffnung, dass das Wetter bis dahin besser wird.
Klappte leider nicht, also tuckerten wir wieder Richtung Stadtzentrum. Auf der Karte entdeckte ich einen Hut-Laden, denn wir wollten beide eigentlich noch irgendwas für die Birne haben, bevor wir nach Las Vegas reisen sollten. Dort stoppten wir. Hüte hatten wir gefunden, waren uns aber zu teuer. Dafür gab es dann halt einfach einen Cup-Cake:
Die waren #großartig! Das Wetter wurde inzwischen aber die Stimmung und der Antrieb fehlte. Also wieder nach Hause. Dort wartete ein ganz besondere Aktion auf uns: Die Vernichtung meiner Schaufel vom Strand – denn am nächsten Tag wollten wir nach Las Vegas und jedes Gramm Gewicht im Koffer musste irgendwie weg… 😀
Es wurde dunkel in wir wollten noch einmal in die Stadt – zum „Gaslamp District“. Wurde uns empfohlen und gern wären wir auch in eine der vielen Bars gegangen aber wir waren irgendwie kaputt und müde. Das Wetter hatte uns förmlich die Stimmung verregnet. Obwohl es nun endlich wieder trocken war, entschlossen wir uns nur durch dieses Viertel zu fahren. Lena machte noch ganz paar Aufnahmen und dann ging es ins Hotel zum Bett.